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Die Entwicklung der Centrale.
Eine Erfolgsgeschichte.

Bereits 1905 gründete der damalige Handelskammer-Syndikus Dr. Otto Schmidt in Köln die Interessengemeinschaft Centrale für GmbH und informierte die teilnehmenden Gesellschaften über alles Wissenswerte regelmäßig mit einem Rundbrief.

An diesem wegweisenden Konzept von Interessenvertretung und Dienstleistungsträger für Deutschlands beliebteste Gesellschaftsform hat sich grundsätzlich nichts geändert. Nur dass sich die Centrale bis heute zum führenden Informations-und Servicezentrum für GmbH-Berater entwickelt hat, mit persönlicher Betreuung und einem stetig wachsenden, innovativen Dienstleistungsangebot.

Anlass für die Gründung der Centrale für GmbH sind die Pläne der preußischen Staatsregierung, die GmbH steuerlich der Aktiengesellschaft gleichzustellen. Neben den Gesellschaften sollen nunmehr auch die Gesellschafter selbst zur Einkommensteuer herangezogen werden. Die Centrale für GmbH erreicht, dass die Doppelbelastung mit Steuern unterbleibt. Zwar wird die GmbH zur Einkommensteuer herangezogen, doch wird der auf die Gesellschafter entfallende Teil der Einkommensteuer berücksichtigt. Im Jahre 1920 erreicht die Centrale für GmbH, dass bei der Einführung der Doppelbelastung die kleinen GmbHs verschont bleiben, die GmbH-Gesellschafter mit geringem Einkommen zahlen einen ermäßigten Steuersatz. Dr. Otto Schmidt informiert seine Mitglieder durch einen regelmäßig erscheinenden "Rundbrief", den Vorläufer der heutigen GmbH-Rundschau.